Montag, 9. April 2012

Too Close.

Wie sich die Welt in wenigen Tagen alles verändern kann. Ich kann nicht mehr. Ich will auch nicht mehr. Seit dem Tag, als wir miteinander zum ersten Mal zu tun haben, hoffte ich es passierte wieder. Mir war egal wie und auch etwas egal warum… Hauptsache es passiert. Du hast mein Interesse geweckt. Mein Kopf ist voll. Aber es wird niemals sein. Du hast sie. Du hast deine eigenen Probleme. Ich hatte jemanden, er ist fort. Ich wollte dich und kann dich nie haben?


“Feels like i am just too close to love you
Theres nothing i can really say
I cant lie no more, i cant hide no more”

Samstag, 31. März 2012

No Help for anyone.

Ich mache dich kaputt und du machst mich kaputt. Denke nur an dich. Denke daran, was wir hatten. Was wir niemals mehr haben werden. Du verstehst nicht, wieso ich es mache. Ich verstehe nicht, dass du es nicht verstehen willst. Lange Nächte in den wir geredet haben. Viele Worte. Alle umsonst. Denn wir sind am Ende. An dem Punkt, wo wir keine Worte mehr finden. Keine Worte mehr brauchen. Es ist still. Definiert man so Liebe? Es ist ein schreckliches Gefühl. Du hast die Hoffnung in mir aufgegeben und so auch ich. Andere wollen nur mein „bestes“ und mir immer „helfen“. Aber ist das wirklich so? Immer wieder kommen sie mit ihren ach so tollen Ratschlägen. Machen sich auf einmal Sorgen. Aber was soll dieses gespielte? Ihr wart von Anfang an nie da & jetzt schon? Ich verachte euch. Heuchler. Ihr armen Schweine seid alle gleich. Spielt im selben Stück mit. Wird eine tolle Theateraufführung. Ich gucke nicht zu. Zeig euch den Mittelfinger und lass euch wissen, das ich von dem ganzen scheiß müde bin. Schlafen. Nichts hören. Nichts sehen. Nichts fühlen. Ist es das was ich will? Ein nichts sein? Ein Jemand sein? Dich wieder haben? Hilfe haben? Alles in den Griff bekommen? Was will ich… wirklich.